Anmerkungen:
1) Werte sind teilweise revidiert, vorläufig, geschätzt, abweichend definiert oder in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingeschränkt (siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technology Indicators März 2025").
2) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck.
3) Bis 1990 nur westdeutsche Länder. Steigerungen im Hochschulbereich sind ab 2016 aufgrund einer Anpassung der FuE-Koeffizienten auch methodisch bedingt.
4) Ab 2021 im Wirtschaftssektor einschließlich externes Personal.
5) Seit 2002 werden in der Unternehmenserhebung speziell Daten über Forscher, Techniker und sonstiges Personal abgefragt. Frühere Angaben zum F&E-Personal nach Berufen beruhen auf der Qualifikation. Zeitreihenbruch in 2007 aufgrund methodischer Umstellung der Datenerhebung und einer Änderung der Verwaltungsstrukturen einiger Institute, die bis 2006 dem Staatssektor und ab 2007 dem Hochschulsektor zugeordnet werden.
6) Ab 1997 Hochschulsektor einschließlich Universitätskliniken. Seit 1997 und der Einführung der ISCED 97 umfasst der Begriff "Forscher" auch Inhaber von Ingenieurdiplomen und Absolventen von berufsbildenden Fachhochschulen, Abschlüsse, die jetzt der ersten Stufe des Tertiärbereichs (ISCED 5A) zugeordnet werden. Ab 2004 sind die Daten zum F&E-Personal nach Berufen aufgeschlüsselt. Zuvor erfolgte die Aufschlüsselung nach der formalen Qualifikation. 2011 wurde eine neue Methode zur Berechnung des Zeitaufwands für FuE durch das Personal im Hochschulsektor eingeführt. Infolgedessen ging das FuE-Personal (gemessen in VZÄ) im Hochschulsektor zurück.
7) Vor 1996 handelt es sich bei den Angaben zum Personal im Hochschulbereich in VZÄ um OECD-Schätzungen, die aus offiziellen Daten auf der Grundlage von Kopfzahlen abgeleitet wurden. Ab der Erhebung 2002 wurden die bereitgestellten Koeffizienten bei der Berechnung der VZÄ für den Hochschulsektor sowohl auf Doktoranden als auch auf Lehrkräfte angewandt, was in diesem Jahr zu einem Bruch der Reihen führte. 2008, 2013 und 2018 wurden die VZÄ-Koeffizienten für Forscher im Hochschulsektor revidiert, was 2013 und 2018 zu einem Anstieg und 2008 zu einem Rückgang des Personals für diesen Sektor und den nationalen Gesamtwert führte.
8) Seit 2007 wurden die "Pädagogischen Akademien" in "Pädagogische Hochschulen" umgewandelt und werden folglich als Einheiten des Hochschulsektors erfasst (bis 2006 im Staatssektor). Seit 2009 ist eine große Einheit, die zuvor nicht berücksichtigt wurde, als FuE-Leistungsträger im PNP-Sektor enthalten. Drei große Einheiten wurden 2016 dem Staatssektor zugeordnet (bis 2015 Wirtschafts- und Hochschulsektor).
9) Ab 2013 wurde ein Teil des technischen und sonstigen Personals den Forschenden zugeordnet, daher sind die Daten nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Bis 2006 Hochschulabsolventinnen/-absolventen statt Forschende. Ab 2005 im Staatssektor ohne FuE-Personal in provinzialer Verwaltung.
10) Der Unternehmenssektor umfasst nur private Unternehmen. Öffentliche Unternehmen sind im Sektor Staat enthalten.
11) Die Daten zum FuE-Personal im Wirtschaftssektor wurden durch das Vereinigte Königreich für die Jahre ab 2018 signifikant revidiert. Diese Änderungen spiegeln eine Aufwärtskorrektur wider, um unterbewertete FuE-betreibende Unternehmen zu berücksichtigen. Die revidierten Schätzungen für das FuE-Personal wurden vorerst nicht in die OECD-Datenbank aufgenommen. Ab 2005 beinhaltet die Zahl der Forscher in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) eine genauere Messung der postgraduierten Studenten.
12) Da keine offiziellen Daten für die verschiedenen Beschäftigungssektoren vorliegen, handelt es sich bei der Gesamtzahl der Forscher um eine OECD-Schätzung bis 2021. Ab 2022 basiert sie auf offiziellen Personaldaten, die für alle Sektoren verfügbar sind.

m = Daten nicht verfügbar.

Letzte Aktualisierung: 16. April 2025

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