Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung
Diese Tabelle erscheint auch im Bundesbericht Forschung und Innovation (BuFI) als Tabelle 12.

Anmerkungen:
1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z. B. für Krankenbehandlung in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik.
2) Einschließlich zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
3) Ab 2015 Änderung der Systematik der Wissenschaftszweige und -gebiete: Ingenieurwissenschaften einschließlich Informatik. Steigerungen im Hochschulbereich sind ab 2016 aufgrund einer Anpassung der FuE-Koeffizienten auch methodisch bedingt.
4) Hochschulkliniken einschließlich Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen.
5) Brüche in Zeitreihen aufgrund von Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische Rechnungswesen.
6) Ohne Zuschläge Stipendienmittel für die (Post-)Graduiertenförderung und nicht erfasste Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
7) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung, nachgewiesene, aber nicht über die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen; Stipendienmittel für die (Post-)Graduiertenförderung sind enthalten.
8) Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen sind in den FuE-Ausgaben enthalten.
9) Ohne Zuschläge für nicht erfasste DFG-Mittel.
10) Ohne Stipendienmittel für die (Post-)Graduiertenförderung.

- = Keine Daten auszuweisen oder 0.

Letzte Aktualisierung: 25. Januar 2023

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